PJ-Tertial Chirurgie in Robert-Koch-Krankenhaus (9/2018 bis 12/2018)

Station(en)
Unfallchirurgie, Allgemein- Viszeral- und Gefäßchirurgie
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Allgemein: in der Klinik soll 4x wöchentlich Unterricht stattfinden (Chirurgie, Sono, Radiologie, innere), wobei anfangs ziemlich viel ausgefallen ist. Mit der Zeit fand der Unterricht dann aber regelmäßig statt und hat mir sehr gut gefallen. Unfallchirurgie: das Team ist sehr nett und bemüht, einem was beizubringen. Man ist sowohl im OP als auch auf Station und in der ZNA und darf vor allem in der ZNA selbstständig arbeiten. Die Unfallchirurgen haben keinen Studentenunterricht gemacht.
Viszeralchirurgie: hier stand man sehr häufig den ganzen Tag im OP, was an sich sehr Spaß gemacht hat (gutes Klima, Oberärzte sehr nett, bringen einem vieles bei, man darf immer nähen und manchmal auch mehr machen), allerdings sind dadurch Station und ZNA zu kurz geraten, was ich sehr schade finde. Im Team kam es darauf an, mit wem man arbeiten durfte, und man hatte das Gefühl, dass es zwischen den Kollegen einige Probleme gibt. Insgesamt aber trotzdem ein nettes Tertial und für jeden richtig, der Lust auf Chirurgie hat
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Nahtkurs
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2