PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Charite Campus Mitte (7/2018 bis 10/2018)

Station(en)
10
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Aufgrund der Vielzahl von Pjlern kann man sich in einen Früh-und einen Spätdienst einteilen, für OP-Muffel war es so auch möglich sehr sehr selten an den Tisch zu müssen. Im OP wird man sehr geschätzt und darf auch nähen und Knoten, wenn man es kann(einen Nahtkurs gibt es aber nicht) auch werden gerne Pjs mit Erfahrung an der Kamera erbeten (eine Chance zu üben gibt es allerdings nicht). Also sollte man Vorerfahrung mitbringen, damit es Spaß macht. Dann bekommt man auch was erzählt.
Es gibt keinen geplanten Unterricht, allerdings ein Examenskolloquium im Virchow-Klinikum, was mir sehr zur Vorbereitung geholfen hat. Allerdings begann es erst zum Ende des Pjs und ging dafür bis in den Dezember.
Externe Pjler bekommen zwar einen Wisch für ein Azubi Ticket, allerdings sonst keine finanzielle Unterstützung.
Die Essensmarken gab es nach 2 Wochen allerdings sind die am Wochenende nutzlos. Das Wochenende ist optional und man kann dann sehr exklusiv beschult werden.

Zusammenfassend hatte ich mir deutlich mehr geplante Wissensvermittlung erhofft. Das Team ist nett und die flexiblen Arbeitseinsätze sind angenehm... Wenn alle pjler ähnlich arbeiten und es nicht zu Luxusstress kommt.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Punktionen
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.33