Extrem angenehmes PJ-Tertial! Stimmung sehr gut, große Wertschätzung meiner Arbeit. Freundschaftliches Verhältnis zu den Assis, auch außerhalb der Klinik. Viel Handwerkliches gelernt. Super Espressomaschine (kostenlos).
Es wurde immer nur 7 Stunden am Tag gearbeitet, 8-15 oder 15-22 Uhr. Oder frei. Je nach dem wie viele PJler da waren musste man jedes 3. bis 4. Wochende (Sa und So 10-20Uhr) arbeiten. Hab mich aber jeden Tag aufs arbeiten gefreut, also kein Problem.
Einziges Manko war der OP-Dienst. Eine Hüfte nach der anderen. War etwas sinnlos, auch wenn die Stimmung meist gut war.
Wenn man Chirurg werden will, sollte man sich vielleicht etwas OP-lastigeres suchen. Wenn nicht, sehr zu empfehlen!
Bewerbung
Kommt drauf an, so etwa ein Jahr. Ich hatte Glück und hatte ein halbes Jahr vorher angerufen, war noch was frei.