Die Stationsarbeit besteht -wie nicht anders zu erwarten- aus ewigen Visiten (wobei wirklich lehrreich nur die alle 2-3 Wochen stattfindende OA-Visite war..) und Flexülen/Blutabnehmen. Viel spannender und aktiver ist die Rettungsstelle: Je nach Absprache mit den jeweiligen Diensthabenden versorgt man komplett eigenständig Patienten und kann Notfälle mitbegleiten. In der Funktionsdiagnostik sind die Abläufe ziemlich schnell getaktet, interessant ist es aber allemal. Allerdings ist die Vielfalt (wegen des alleinigen Kardio-Schwerpunkts) hier ein wenig eingeschränkt..
Alles in allem kann man recht selbstständig planen, wann man in den verschiedenen Bereichen tätig sein möchte (Station /RTS /Funktion), was eine ganz angenehme Selbstbestimmtheit (&Freiraum) bedeutet. Man muss sich nur gut mit den jeweiligen Assistenten/OAs und Mit-PJlern absprechen :)