PJ-Tertial Hämatologie/Onkologie in Charite Campus Mitte (5/2018 bis 9/2018)

Station(en)
119a
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Das Ärzteteam auf dieser Station war wirklich sehr nett und als PJ´ler war man Teil des Teams. Auch die Pflege war größtenteils sehr freundlich und hilfsbereit. In jedem Dienst habe ich Patienten aufgenommen und auch die Briefe dazu geschrieben. Bei allen Untersuchungen konnte man dabei sein und assistieren. Ein gemeinsames Essen gehen wird immer angestrebt. Die Blutentnahmen werden gemeinschaftlich mit den anderen Ärzten durchgeführt.

Der Nachteil in einem so großen Haus, wie der Charité ist natürlich die Rotation der Ärzte und somit der ständige Wechsel des Ärtzeteams, aber auch der Chefarzt und der Oberarzt haben gewechselt bzw. wechseln noch. Ich hatte Glück mit dem gesamten Team.

Der Dienst endet so gegen 17:00, aber man kann auf Nachfrage hin auch früher gehen, wenn man seine Pat. aufgenommen und an den Stations- oder Dienstarzt übergeben hat. Ich war größtenteils als einzige PJ´lerin auf Station und hatte somit nie Langeweile. Dies habe ich stets als sehr positiv empfunden, nur ist somit natürlich nicht viel Platz für zusätzliche Lehre. Am PJ´lerKurs, der 1x/Woche angeboten wurde, habe ich selten teilgenommen. Pro Woche hast du Anspruch auf einen Studientag.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8