PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Mitte (7/2018 bis 10/2018)
Station(en)
9A/B5
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Wir waren zu dem Zeitpunkt immer mindestens 2 PJler, dass wir uns einteilen konnte in OP/ Station oder Notaufnahme.
Wenn man auf Station im OP eingeteilt ist beginnt der Arbeitstag recht früh um 06:45 mit der Visite, um halb 8 ist Frühbesprechung. Leider war nicht immer ein Arzt fest auf der Station da, sodass die Betreuung da leider da etwas zu kurz kam.
Im OP hingegen ist das Team insgesamt sehr locker, freundlich und hilfsbereit, was mir positiv aufgefallen ist.Wenn man im OP eingeteilt ist, dann steht man die ganze Woche über fest im Plan. Hin und wieder ist man für längere Punkte eingeteilt, da kommt man schon ins Schwitzen, hielt sich aber insgesamt in Grenzen. Zwischen den Ops kann man auf Station gehen und da aushelfen ( Briefe schreiben, Fäden ziehen, Blutabnehmen etc.
In der Notaufnahme hat es mir am meisten Spaß gemacht.
Je nachdem welcher Arzt auch eingeteilt ist hat man mehr oder weniger eigenständige Arbeit. Pat. Aufnahme und Untersuchung, Röntgen- Anmeldung viel Nähen, insgesamt sieht man sehr viel, zwischendurch kann man da in die anderen Abteilungen reinschnuppern: Thoraxchirurgie, Plastische, HNO, sodass eine Rotation in die NA auf jeden fall empfehlenswert ist.