PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Magdeburg (8/2008 bis 12/2008)

Station(en)
Wochenstation/operative Gyn./Onkologie/Reproduktionsmed.
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
schlechtestes tertial meines PJ.
es fängt damit an, dass die stimmung unter den meist ärztinnen schlecht ist, es wird gezickt und gelästert vom feinsten.
außerdem hängt man extrem in der luft, d.h. keiner fühlt sich zuständig für den PJler und man wird nur herangezogen, wenn es um blöde arbeit oder botengänge geht. ansonsten wird man links liegengelassen.
was auch gut sein kann, denn es geht noch einen zacken schlechter:
wenn man in ungnade der OberÄrztinnen fällt und ihnen vielleicht deine nase nicht gefällt oder ähnlich begrünbares, dann machen sie einen fertig. man steht nicht auf dem op-plan, wird sogar bei untersuchungen, sonos z.b., weggeschickt, wird vor dem pflegepersonal als depp hingestellt ect...
erklären ist nicht an der tagesordnung, unter den assistenten keine kollegialität. der chef greift nicht ein, assistenten kündigen.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
6
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
5
Unterricht
6
Betreuung
6
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
6

Durchschnitt 5.27