PJ-Tertial Chirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (4/2008 bis 7/2008)

Station(en)
Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Die verschiedenen Stationen waren sehr unterschiedlich, was Betreuung und Motivation anging. Was überall gleich war: Blut, Blut, Blut... Wir PJ´ler haben uns untereinander geholfen, wenn man mal den ganzen Tag im OP stand (was häufiger vorkam), denn die Stationsärzte haben nur ganz vereinzelt Blut abgenommen.
Die Gefäßchirurgie war super; nette Betreuung, man "durfte" etwas lernen, bekam viel gezeigt. Allgemein- und unfallchirurgisch leider meist nur lange, anstrengende OP´s, von denen man in 2.Reihe stehend und Haken-haltend nicht viel mitbekommen hat. Auf Fragen wurde unterschiedlich reagiert; ich wurde meist leider ignoriert.
Aber wenn mal Luft war, konnte man in die Ambulanz gehen und zumindest ein wenig Wundversorgung lernen. Thema Unterricht: gab jede Woche einen Kampf; entweder ob er stattfindet oder ob man als PJ´ler teilnehmen darf trotz möglicher OP´s.
Die Fahrerei dank Fahrgemeinschaft machbar, aber es schlaucht, wenn man Punkt 7 auf Station stehen soll.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
75 bzw. seit Mai 2008 150

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
4
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 4.13