PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Jena (1/2008 bis 1/2008)

Station(en)
230
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Jena
Kommentar
Pro:
- Assistent und Oberärzte sind sehr daran interessiert, dass man was mitnimmt, zeigen einem viel, man darf je nach OA auch immer im OP mehr machen als Hakenhalten (Nähen, Absaugen, irgendwelche Knochenstückchen irgendwo rausfriemeln, Spongiosa für Plastik vorbereiten, tackern, usw. )
- Gute Stimmung insgesamt, man jeden alles Fragen
- Möglichkeit mit in die Ambulanz und Notaufnahme zu gehen

Contra:
- gel. "chirurg." Tonfall, wo man sich auch mal wehren muss (meinen die irgendwie nicht so, aber ich räume keine Tassen weg, als das gesagt war, war das Thema gegessen)TIPP: Sich nicht scheuen NEIN zu sagen und einfach pünktlich gehen. Nimmt einem keiner übel, aber man muss es sich trauen.
- das ewige Verbände machen, du bist als PJ-ler oft alleine dafür verantwortlich und je nachdem wie viele es sind, bist du bis mittag beschäftigt. Mit etwas Glück ist grade ein Famulant da. Da aber insgesamt PJ-ler-Mangel herrscht, bist du sehr gefordert. Und es nimmt Dir kaum jemand ab.
- Aufnahmen... Aufnahmen... Aufnahmen. Manchmal liegen da 12 Stück... Viel Spaß!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2