PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Marburg (3/2018 bis 5/2018)

Station(en)
235
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Wenn man ins chirurgische Tertial an der Uniklinik Marburg kommt, ist dieses in 2 Teile gesplittet. Diese Bewertung bezieht sich auf den 1. Teil, den ich in der Gefäßchirurgie geleistet habe.
Die Station 235 ist pflegerisch top, bisschen skeptisch sind sie zu Beginn schon, aber nach einer gewissen Zeit tauen sie auf und unterstützen einen, wo‘s geht.
Der Stationarzt ist seit Februar 18 auf dieser Station und ein schwieriges Charakter. Es gab seinerseits 0 Lehre, nur „könntest du doch...“ und generell nur niedere ärztliche Tätigkeiten, wie Drainagen ziehen, DVDs messen und Blutentnahmen. Die 3 Oberärzte sind alle ausnahmslos nett und haben Interesse daran einem etwas beizubringen, leider haben sie zu wenig Zeit das zu tun so das es sich auf die ruhigen Phasen in den OPs beschränkt. (Die sind selten)

Alles in allem würde ich jedem Menschen davon abraten in Marburg das chirurgische Tertial zu machen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
6
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.73