PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Rotkreuz Krankenhaus Muenchen (12/2017 bis 4/2018)

Station(en)
Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Pro:
- häufig 1. Assistenz möglich, viel Mitoperieren
- eigentlich ein nettes Team; aber es ist klar, dass der PJ-Student billige Arbeitskraft ist
- lehrreiche gefäßchirurgische Visite (Fragen und Antwort zu Krankheitsbildern)
- sehr nettes Klima mit den Pflegern
- Teaching in Notaufnahme
- selbstständiges Arbeiten in der Notaufnahme

Contra:
- viele Blutabnahmen/Nadeln
- Sekretär bei der viszeralchirurgischen Visite
- keine Erklärung der postoperativen Therapie
- keine Wissenserweiterung bei der morgendlichen Visite
- kaum Fortbildungen
- kaum Teaching auf Station; z.B. Bilder gemeinsam anschauen, Briefe schreiben
- keine Patientenaufnahme auf Station, keine Untersuchungstechnicken gezeigt bekommen (vielleicht für manche ein Pro...)
- keine vollständige Patientenvorstellung bei der morgendlichen Frühbesprechung
- keine Einführung in den Verbandswechsel (nur von PJ-Student zu PJ-Student), aber bei Nachfrage kommt auch der Stationsarzt
- öfters kein Mittagessen; außer man spricht sich mit den anderen Studenten ab, Essen mitnehmen zu lassen
- öfters für OPs länger bleiben (vielleicht für andere ein Pro...)
- kein Einblick in die Unfallchirurgie möglich
- kaum Zeit die Diagnostik anzuschauen
Bewerbung
Stelle über PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Braunülen legen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
1
Unterricht
5
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.47