OP, Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
4 Wochen allgemeine Gyn:
- Station 4a mit 12 Patienten, 7.30h-8.00h Visite (inkl. 2-3 BE/d im Durchschnitt), 8.00-8.30h Frühbesprechung mit Geburtshilfeteam, montags immer 8.30-9.00h mit interner Fortbildung für Gyn-Team, danach Stationsarbeit mit Befundgesprächen, Abschlussuntersuchungen, Briefe schreiben, Organisatorisches, wenn Zeit ist kann man selber gyn. untersuchen, außerdem übernimmt der Stationsarzt die Rettungsstelle (man kann dort Patienten voruntersuchen und Anamnese machen)
-OP: oft wird man in den OP gerufen, dort leider nur 2. Assistenz möglich, auch trotz vorheriger OP-Erfarhung, hauptsächlich TLHs und Urogyn, man kann Transsexuellen-OPs sehen, große Karzinoms-OPs sehen, tlw. mitoperieren.
-Möglichkeit der Teilnahme an Sprechstunden (Aufnahme-Sprechstunde, Dysplasie-Sprechstunde, Chefarzt-Sprechstunde: hat mir sehr gut gefallen, Chef erklärt viel, fragt auch, lässt mituntersuchen, gibt feedback)
-Arbeitsende nach Nachmittagsbesprechung (15.30-16.00)
4 Wochen Geburtshilfe (die selben Arbeitszeiten: 7.30-16.00)
-Einsatz im Kreissaal: morgens immer von 7.30-8.00 Visite auf der Wöchnerinnen-station (2f), Visite selber machen ist möglich und erwünscht, Hebammen im KRS sind sehr nett, nehmen einen gerne mit, wenn man fragt, gern gesehen ist, sich beim Blutabnehmen und Flexüle legen anzubieten, außerdem kann man Fetometrien machen, Doppler, CTGs auswerten,... bei Spontan-geburten und Sectios assistieren, auch nur als 2. Assistenz, außerdem Möglichkeit der Teilnahme in der Kreissaalambulanz/ -sprechstunde /-Diabetessprechstunde), Briefe schreiben...
3 Wochen Brustzentrum (Arbeitszeiten flexibler, an sich auch 7.30-16.00, oftmals möglich früher nach Hause zu gehen außer an OP-Tagen)
-Einsatz auf Station, in der Sprechstunde, im OP
-sehr nettes kleines Team!