PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Leipzig (11/2017 bis 1/2018)

Station(en)
Intensivstation
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Als erstes Terital war es schon ersteinmal ein Sprung ins kalte Wasser. Die Station ist unheimlich aktiv und einem schlägt geballtes Wissen entgegen. Da es eine Intensivstation ist, sieht man sehr viele verschiedene Krankheitsbilder aus allen Bereichen der Inneren Medizin, langweilig wird es (fast) nie und wenn, dann hat man genug Dinge, die man nochmal genauer nachlesen muss, weil sie einen aktuellen Patienten betreffen.
Obwohl wir 4 PJler waren konnten wir uns immer gut aufteilen. Es gibt Früh-(7-15:30) und Spätschicht (14-22:30 Uhr). Die Ärzte wünschen sich mindestens je einen PJler pro Schicht, aber wenn mal keiner Spät kann, oder jemand auch gar keine Spätschichten machen möchte, ist das auch ok. Auch Wochenenddienste sind möglich, dafür darf man dann in der Woche mal fehlen. Man stellt jeden Tag mindestens einen Patienten vor, den man mit betreut hat und ist wirklich immer an den Patienten beschäftigt, ob Aufnehmen, Status erheben, EKG schreiben, Flexülen legen, mit Aszites punktieren, ZVK-, Arterie- oder Pleuradrainage legen, alles ist möglich mit Engagement und Interesse und die Ärzte sind super freundlich und lehren auch einfach gern.
Alles in allem ein toller Start ins PJ, wobei ich Innere zu Beginn gar nicht mochte und nun fürchte besser kann es kaum werden.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13