pro:
-man ist nicht nur Blutabnahmedienst
-eigene Patienten betreuen
-regelmäßige Chef/OA-Visite
-Rotationen auf Chest Pain Unit, Intensivstation, Nephrologie, Onkologie möglich
-Essen regelmäßig möglich
-täglich Röntgenbesprechungen
-z.T. Lehrvisiten mit Vorbereitung aufs mündliche Examen, je nach Chefarzt
-invasive Tätigkeiten unter Anleitung möglich (ZVK etc.)
-Teilnahme an Seminaren in eigener Fortbildungsstätte kostenlos möglich
-gute wöchentliche Seminare mit wechselnden Themen, die auch regelmäßig stattfinden
contra:
-keine Studientage
-Rotation in die Notaufnahme ist nicht gerne gesehen bzw. wird nicht ohne weiteres ermöglicht, da selbstständige Abteilung
-leider in meinem Tertial einige neue Assistenten, die selbst erst eingearbeitet werden mussten, da bleibt weniger Zeit für PJ-ler
-leider kein regelmäßiger EKG-Kurs