PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Clinica Leon XIII (5/2017 bis 8/2017)

Station(en)
Plastische Chirurgie und Notaufnahme
Einsatzbereiche
OP, Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Erfahrungsbericht Kolumbien

Ich habe in Kolumbien das Chirurgie-Tertial des Praktischen Jahres meines Medizinstudiums absolviert. Immatrikuliert war ich an der Universidad de Antioquia in Medellín und arbeitete am Klinikum Leon XIII. Nach meinem einjährigen Auslandsstudium in Kuba war dies schon der zweite Aufenthalt in Lateinamerika bei dem ich klinisch in Krankenhäusern tätig war. Wie schon in Havanna stellte ich auch in Medellin fest, dass das Medizinstudium in Lateinamerika ungleich härter und fordernder ist als in Deutschland. So erschreckte ich mich etwa, als mir ein andere deutscher PJ-Student, welcher bereits zwei Monate vor mir seine Arbeit im Krankenhaus begann erzählte, dass sein Dienst 5:00 Uhr beginnt und 19:00 Uhr endet, jeden Tag, auch Samstag und Sonntag. Bevor wir begannen unterschrieben wir einen Ausbildungsvertrag, dass wir nicht mehr als 66 Stunden pro Woche arbeiten dürfen. Die Arbeitszeit meines erwähnten Bekannten überschritt jene 66 Stunden jedoch bei weitem.
Ich hatte großes Glück und wurde nicht für die Allgemeinchirurgie zugeteilt (Dies war die Abteilung mit den langen Arbeitszeiten) sondern für die Abteilung der Plastischen Chirurgie. Dort waren die Arbeitszeiten erträglicher zu Beginn von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr. In den Folgemonaten konnte ich oft auch schon etwas eher gehen, da mehr junge Assistenzärzte auf Station eingeteilt waren. Vom anfänglichen Schreck wegen der langen Arbeitstage erholte ich mich schnell, da die Kolleginnen und Kollegen alle überaus freundlich waren und die Sachen die ich machen durfte, sowie die OPs an welchen ich teilnahm unglaublich interessant waren. Ein Großteil der Patienten der Plastischen Chirurgie waren Opfer von Verkehrsunfällen, Opfer von Messerattacken oder an Krebs erkrankte Patienten. Die Operationen, welche ich sah fanden auf einem hohen Niveau statt und ich hatte sie so noch nie in Deutschland gesehen.
Einen Monat wurde ich auch auf der Notaufnahme eingeteilt. Hier hatte ich ein weiteres Mal Glück, die Studierenden der Notaufnahmenrotation in anderen Krankenhäusern hatten oft einen 12 h Tag ohne Wochenenden. Die Notaufnahme der Clinica León XIII hatte jedoch einen fairen Schichtdienstplan, sodass man am Ende nur etwa 44 Stunden die Woche arbeiten musste. Zu dieser wöchentlichen Arbeitszeit kamen noch drei- bis viermal wöchentlich Seminare in denen wichtiges klinisches Wissen vermittelt und abgefragt wurde. Zusätzlich gab es am Ende des Monats noch eine Prüfung. Durch den Schichtdienstplan leistete ich zum ersten mal in meinem Leben Nachtschichten. Dies fiel mir zu Beginn schwerer als gedacht, dennoch bin ich sehr dankbar für diese Erfahrung, da sie im deutschen PJ-System nicht vorgesehen ist. Im deutschen PJ rotiert man normalerweise 4 Monate auf der gleichen Station und es gibt keine Prüfungen während des gesamten Jahres. In Kolumbien hingegen rotiert man jeden Monat in einem anderen Krankenhaus und hat zum Ende jedes Monats eine Prüfung abzuleisten. Man kann sogar einen Monat “nicht bestehen” und muss die Rotation dann am Ende des Jahres wiederholen.
Den kolumbianischen Studierenden gilt mein tiefster Respekt. Die Ausbildung ist viel fordernder. Am Ende des Studiums beispielsweise müssen die meisten obligatorisch ein Jahr allein als Allgemeinärzte auf dem Land arbeiten, bevor sie ihre Facharztausbildung beginnen dürfen. Jene Facharztausbildung, und das ist eine weitere Besonderheit des kolumbianischen Systems ist unbezahlt. Im Gegenteil die jungen Assistenzärzte sind dankbar, dass sie nicht bezahlen müssen für ihre Ausbildung. Unglaublich, wenn man bedenkt welche lange Arbeitszeiten sie erwarten und dass die jungen Ärzte eine vollwertige Arbeitskraft darstellen.

Die Universidad de Antioquia ist eine öffentliche Universität im Unterschied zu den vielen privaten, welche es ebenfalls in Medellin gab. Dennoch hat sie mich mit ihrem Campus sehr beeindruckt. So gibt es für alle Studierenden kostenlos zugänglich ein indoor Fitnessraum, einen outdoor Fitnessbereich, ein Stadion, mehrere Basketball-und Fußballplätze, ein Sprung- und ein Schwimmbecken. Außerdem befanden sich auf dem Gelände noch eine große Bibliothek und mehrere Freiräume für die Studierenden in denen man bei offener Atmosphäre auch bis weit nach Unischluss verweilen durfte. Ohne lange überlegen zu müssen kann ich sagen, dass dies der schönste Universitätscampus ist den ich je gesehen bzw. besucht habe.

Das Bewerbungsverfahren der Facultad de Medicina lief sehr formal ab. Die Bewerbung ist auch kurzfristig bis etwa 2/3 Monate vor Beginn möglich. Spanischsprachkenntnisse sind Voraussetzung und werden neben entsprechenden Zertifikaten auch durch ein Skype- Interview überprüft. Das Büro für internationale Studierende macht einem bei der ersten Zusammenkunft recht deutlich klar, dass von einem eine hohe Einsatzbereitschaft gefordert wird und wohl kaum bis keine Zeit bleiben wird um das Land oder die Umgebung zu erkunden. Rotationen müssen zwingend immer zum 1. eines Monats begonnen und zum letzten Tag des Monats beendet werden, dies ist nicht verhandelbar auch nicht bei abweichenden Tertialzeiten in Deutschland.

Die Stadt Medellin ist ein Mythos. Galt es noch in den 90er Jahren als gefährlichste Stadt der Welt ist es heute ein pulsierender Touristenmagnet. Leider zum großen Teil auch aufgrund der von Gewalt und Drogenhandel geprägten Vergangenheit und deren gegenwärtiger Rezeption in der Pop-Kultur. So hat etwa die US-amerikanische Serie “Narcos”, eine Verfilmung der illegalen Aktivitäten Pablo Escobars, der Stadt einen immensen Besucherzustrom beschert. Wobei viele Bewohner Medellins jenen zweifelhaften Ruhm sehr kritisch sehen.
Mir ist die idyllische in einem langen Talkessel gelegene Stadt zum ersten Mal aufgrund ihrer modernen Infrastruktur in den internationalen Medien aufgefallen. In den vergangenen Jahrzehnten wurde der ÖPNV in der Stadt stark ausgebaut, so ist sie etwa die einzige Kolumbianische Stadt mit einem Metro-(S-Bahn-)System. Bekannt ist Medellin jedoch vor allem für die Seilbahnen, welche das Stadtzentrum im Tal mit den ärmeren und wild errichteten Vierteln an den steilen Berghängen verbinden. Dieser verbesserte Anschluss an die Stadt soll maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Mordrate auf einen Bruchteil ihrer Höhe in den 90er Jahren gefallen ist. Dies machte Medellin auch international bekannt und mittlerweile kommen Delegationen aus der ganzen Welt um das Verkehrskonzept der Stadt in Augenschein zu nehmen.
Die Bewohner Medellíns sind oft sehr freundlich und hilfsbereit. Es besteht ein ausgeprägter Lokalpatriotismus, zu dem zum einen die tiefe Verachtung der Bewohner Bogotas gehört aber eben zum anderen auch eine bedingungslose Freundlichkeit. Schaut man in der Metro beispielsweise etwas verwirrt in der Gegend herum so erscheint gleich jemand um einem Hilfe anzubieten. Sucht man einen bestimmten Ort, so wird man meist persönlich hingeführt statt nur einer Wegbeschreibung zu lauschen. Die angebotene Hilfe ist dabei tatsächlich so uneigennützig gemeint wie ich es selten bei meinen vielen Auslandsaufenthalten erlebt habe.
Sozial machte Medellín auf mich leider den Eindruck einer sehr ungleichen Stadt. Es gab sehr starke Kontraste zwischen den reicheren Vierteln und den ärmeren. Mir fiel auf, dass man zwischen den sozioökonomischen Klassen stark auf Abgrenzung bedacht ist. Ich hatte das Glück in meinem Freundeskreis sowohl Töchter und Söhne reicherer als auch ärmerer Familien zu haben. Wenn ich jedoch alle Freunde auf eine Feier bei mir zu Hause einlud, so musterten sie sich gegenseitig voller Argwohn. Dies fand ich sehr schade.

Wenn einem die sprichwörtliche Freundlichkeit der Paisas, so nennen sich die Bewohner Medellíns, widerfährt so fällt es schwer zu glauben, dass ebenjene Region, ebenjene Stadt bis vor wenigen Jahren eines der Epizentren der jahrzehntelangen entfesselten Gewalt in Kolumbien war. Die sogenannten Jahre der “violencia”. Heute bemüht sich die Stadt um das Bild des sicheren Touristen- und Backpackerziels. Für die allermeisten Reisenden ist sie das auch sicher. Ich würde niemandem raten aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht nach Medellín zu gehen und ich selbst fühlte mich auch sicher. Trotzdem muss erwähnt werden, dass auch während meiner Zeit in Kolumbien mehrfach tödliche Attentate auf Politiker und Gewerkschafter und andere Menschen stattfanden. Während ich in der Notaufnahme arbeitete wurde zum Beispiel ein junger Mann, 19 Jahre alt, mit Kopfschuss eingeliefert. Erschossen in einem Viertel in dem ich nur ein paar Tage zuvor mit Freunden etwas trinken war. Die Zeit der offenen Straßenkämpfe zwischen rivalisierenden Drogenkartellen ist vorbei in Medellin. Heutzutage ist die Stadt friedlich aufgeteilt zwischen den Kartellen dies hat sich auf Dauer als einträglicher für das Geschäft herausgestellt. Denn ist die Stadt befriedet so kommen mehr Touristen und diese Touristen haben einen beträchtlichen Anteil am lokalen Kokainumsatz. Kokain prägt leider nach wie vor Kolumbien, sicher heute mehr im verborgenen als noch vor Jahrzehnten, doch die teuflischen Mechanismen, der niemals endende circulus vitiosus aus Geld, Gewalt, Abhängigkeit, Skrupellosigkeit und Korruption sind die gleichen.

Oft wurde ich gefragt warum ich nach Kolumbien wollte. Ich möchte an dieser Stelle eingestehen, dass es einmal mehr politische Gründe waren, welche mich anzogen. (Wobei ich auch und gerade fachlich unglaublich viel gelernt habe) Als ich in Havanna studierte fanden in der Stadt gerade die Verhandlungen der kolumbianischen Regierung mit den FARC-EP statt. Der Versuch einer Aussöhnung, einer Befriedung nach fünf Jahrzehnten des bewaffneten Kampfes und des nicht enden wollenden Blutvergießens. Seit Jahren beschäftigt mich die Frage wie Versöhnung möglich sein kann, nach stattgefundenen Verbrechen und Kampfhandlungen, deren brutale Grausamkeit einen fassungslos zurücklässt. Dabei beziehe ich mich keinesfalls nur auf Kolumbien. Die Frage danach wie Versöhnung möglich sein kann, stellt sich nach allen Konflikten auf allen Kontinenten zu allen Zeiten.

In Kolumbien hat man die komplexe Situation, dass nach jahrelangen Verhandlungen der vorgestellte Friedenskompromiss per Referendum vom Volk abgelehnt wurde. Kurz darauf jedoch erhielt Präsident Santos den Friedensnobelpreis für den von ihm angeregten Friedensprozess. Es ist nach wie vor eine schwierige Situation, Teil des Friedensprozesses ist, dass die FARC-EP ihre Waffen abgeben und die von Ihnen jahrzehntelang besetzt gehaltenen Territorien im kolumbianischen Hinterland räumen. Die Guerrilleros sollten in eigens errichteten neuen Dörfern wohnen. Während der ersten Monate bekommen sie Essenslieferungen von der Regierung. Außerdem werden Ihnen bei der nächsten Wahl unabhängig vom Wahlergebnis ihrer neugegründeten Partei Sitze im Parlament versprochen. Es ist ein holpriger Weg. Viele Bewohner Medellins beklagen, dass die ehemaligen Rebellen zu großzügige sozialen Zuwendungen erhalten würden. Viele betrachten die gewährten Amnesie für begangene Verbrechen der FARC-EP als zu großzügig und als eine Verhöhnung der Opfer. Einige halten die Regelung der garantierten Parlamentssitze unabhängig vom Wahlergebnis für demokratisch fragwürdig. Es gibt Zweifel ob wirklich alle Waffen abgeben wurden und es gibt Splittergruppen der FARC-EP, welche den bewaffneten Kampfes nicht aufgeben wollen.
Ich hatte die Möglichkeit in einem der neu von der Regierung erbauten Dörfer mit ehemaligen Rebellen der FARC-EP ins Gespräch zu kommen. Redet man mit den Ex-Guerrilleros, so fällt auf, dass sich auch unter ihnen Ernüchterung breit macht. Viele fühlen sich als hätten sie nun endgültig verloren. Es geht die Befürchtung um, dass die geräumten Dschungelgebiete alsbald von rechten Paramilitärgruppen besetzt werden und diese ihren Einflussbereich ausdehnen werden. In den neu errichteten FARC-Dörfern herrscht eine merkwürdige Mischung aus Lethargie und Aufbruchstimmung. Es existieren vage Zukunftsideen für neue Projekte mit denen die ehemaligen Rebellen Geld verdienen wollen. Sie würden auch gerne vom florierenden Tourismus profitieren und überlegen beispielsweise für Touristen authentische Übernachtungsmöglichkeiten in ihren alten Planenzelten anzubieten. Es gibt Überlegungen eine Fabrik zur Reisverarbeitung zu bauen, um die lokalen Reisbauern am Wertschöpfungsprozess des Lebensmittels teilhaben zu lassen. Ein kleiner Flusshafen soll gebaut werden, mit niedrigeren Entladungsgebühren als der Stromaufwärts gelegene unter Kontrolle der Paramilitärs.
Die meisten der Guerilleros haben sich den FARC angeschlossen als sie noch Jugendliche waren, fast Kinder sogar. Sie zogen Jahrzehnte als kämpfende Nomaden durch den Dschungel. Ohne festen Standpunkt, immer in verstreuten Gruppen, klein genug um nicht von den Wärmekameras der Regierungshelikopter entdeckt und bombardiert zu werden. Sie verloren zahlreiche Mitkämpfer und Kommandeure durch Angriffe der kolumbianischen Armee und der Paramilitärs, mordeten selbst unzählige Male und verübten auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das legen von als Colaflaschen getarnten Tretminen sei hier nur als ein Beispiel genannt.
Nun liegt vieles im Ungewissen. Viele der Ex-Guerrilleros sehnen sich in den Dschungel zurück. Das Leben in den frisch erbauten Hütten und die Essensversorgung durch die Regierung überzeugt sie nicht. Es gibt kaum Aufgaben. Zwar wird nach wie vor die militärische Disziplin aufrechterhalten, jeden Tag früh um 5 gibt es eine Morgenbesprechung bei der der Tagesplan besprochen wird. Doch die Tage sind geprägt von Müßiggang. Noch ist ungewiss wie umfassend die Amnestie für die Gewalttaten der FARC aussehen wird. Noch ist nicht klar wie stark das Stigma ein ehemaliger FARC Kämpfer zu sein, beim Wiedereintritt in die Gesellschaft behindert. Funktionäre der neugegründeten FARC-Partei ziehen durch das Land und beschwören die Ex-Guerrilleros in den Dorfgemeinschaften zusammenzubleiben um sich nicht angreifbar zu machen. Es geht die Angst um, das rechte Paramilitärs angreifen könnten, kaum dass die UN- Beobachter weg sind, die zurzeit noch das Dorf beschützen.
All das klingt recht ernüchternd. “Ist der Friedensprozess gescheitert?” fragte ich mich und eine ranghohe Vertreterin der FARC: Nein, antwortete sie. Er könne nicht scheitern, denn es gebe kein zurück mehr. Die Waffen seien abgegeben und die Territorien der FARC sind aufgegeben.
Nach Jahrzehnten des Stillstands kommt Bewegung in den Konflikt in Richtung einer friedlichen Lösung. Auch und vor allem dank Juan Manuel Santos, welcher seine Präsidentschaft gefährdete durch das in Kolumbien unpopuläre Vorhaben den Friedensprozess in Gang zu bringen. Er hat erkannt, dass nur ein befriedetes Kolumbien eine prosperierende Zukunft haben kann. Es bleibt die naive Hoffnung, dass alle Bevölkerungsschichten am Aufschwung teilhaben werden.

Es wird weder dem Land noch der Stadt gerecht diesen Bericht mit etwas negativem zu schließen. Ich habe in meinem Leben noch keine Stadt gesehen welche so energisch und auch so erfolgreich versucht zu einem lebenswerteren und sozial ausgeglicheneren Ort zu werden wie Medellin. Überall in der Stadt verteilt gibt es öffentliche Sportstätten, Fußball-, Basketballplätze, Freiluftfitnessgeräte, Nachbarschaftstheater, etc. Alles verschönert mit Graffitis lokaler Künstler welche von der Stadt dafür bezahlt und gefördert werden graue Mauern in Leinwände umzuwandeln. Die gesamte Stadt ist klassifiziert nach sozialen Zonen, wohnt man in einer Zone mit niedriger sozioökonomischer Klassifikation so erhält man vielfältige Vergünstigungen, muss weniger bis keine Studiengebühren zahlen und hat Anrecht auf Stipendien.
Kolumbien ist ein beeindruckendes Land in jederlei Hinsicht. Ich kann jedem nur empfehlen es zu bereisen, vor Ort zu arbeiten oder zu studieren.

Geht in der Clinica León XIII auf die internistische Notaufnahme nicht auf die Chirurgische wenn ihr menschliche Arbeitszeiten wollt!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
EKGs
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Mitoperieren
Gipsanlage
Notaufnahme
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13