PJ-Tertial Radiologie in Allgemeines Krankenhaus Hagen (3/2017 bis 6/2017)

Station(en)
Keine
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Das Team der Radiologie ist sehr nett zu Studenten (sowohl die Ärzte, als auch die nicht-ärztlichen Mitarbeiter der Abteilung).
Der Lerneffekt in diesem Fach steht und fällt allerdings mit dem eigenen Engagement. Wenn man hier Interesse zeigt und aktiv mitarbeiten will, lernt man hier sehr viel und es werden einem auch Aufgaben zugeteilt.

Als PJ'ler beginnt man sein Tertial damit den Ärzten bei der Befundung über die Schulter zu schauen. Wenn man sich nach einiger Zeit sicher fühlt darf man sich Bilder auch alleine an einem Arbeitsplatz anschauen und den Befund mit einem Oberarzt besprechen. Danach darf man den Befund sogar selber schreiben und den geschriebenen Befund nochmals vom Oberarzt kontrollieren lassen, bevor dieser dann freigegeben wird.
Im Grunde genommen kommt es ja auch genau auf diese Tätigkeit an in einem Radiologie-Tertial.
Je nach eigenem Tempo kann man dann mehrere Befunde pro Tag verfassen - man kann sich hier aber auch die Zeit lassen, die man brauch oder als nötig erachtet.

Für Abwechslung sorgen diverse Interventionen, bei denen man assistieren kann, so zB PRTs und interventionelle Angiographien.
Auch hier wird man am Tisch mit einbezogen.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Bildgebung
EKG
Fallbesprechung
Repetitorien
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.53