Mein halbes Tertial in der Med 1 war sehr lehrreich, witzig, nett, schön und auch die bessere Hälfte meines Inneretertials.
Die Klinik hat sich in den letzten Monaten sehr viel Mühe gegeben, das PJ attraktiver zu machen, und das ist auch gelungen (überschaubare Anzahl an Blutentnahmen, gute 1:1 Betreuung durch eigenen Mentor, einen Stationsarzt, der einen entsprechend seiner bisherigen Fähigkeiten und Fertigkeiten fördert und fordert). Es macht wirklich Spaß!
Zusätzlich zur Stationsarbeit macht man einwöchige Rotationen in die Notaufnahme (toll!!!), den Ultraschall, die Endoskopie, ggf. Hochschulambulanz mit Spezialsprechstunden sowie ggf. Lungenfunktion/Bronchoskopie.
Bewerbung
Unproblematisch: Über PJ-Portal und anschließende interne Einteilung über meinCampus.