PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (2/2017 bis 4/2017)

Station(en)
57
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Der Tag beginnt morgens um 7 Uhr mit der Visite auf Station. Um 7.30 Uhr findet die Röntgenbesprechung statt. Anschließend ist Zeit für ein kleines Frühstück sofern man nicht gleich in den OP muss. Die Blutabnahme auf Station ist primär Aufgabe der Studenten. Im OP wird man meistens fest eingeteilt und darf neben Haken halten auch Saugen, Tackern/die Hautnaht übernehmen oder sogar assistierten. Die Operationen dauern üblicherweise mehrere Stunden, dafür bekommt man mit etwas Glück spannende und seltene Operationen wie beispielsweise Transplantationen zu sehen. An den meisten Tagen kann man um ca. 16 Uhr nach Hause gehen.
Wenn genügend Studenten in der Abteilung sind um Blut abzunehmen und die OPs zu besetzen, kann man auch mit in die Sprechstunden gehen oder an einem Dienst teilnehmen, was sich wirklich lohnt. Ein Dienst beginnt am Nachmittag und endet für Studenten spätestens um Mitternacht, da für PJler keine Betten vorhanden sind und nach 24 Uhr keine Busse mehr fahren. Im Gegenzug bekommt man dafür am nächsten Tag frei.
Einmal wöchentlich findet ein PJ-Unterricht statt, den ich allerdings fast immer verpasst habe, da ich gerade im OP stand. Insgesamt unterrichten die meisten Ärzte von sich aus relativ wenig. Wenn man aber nachfragt und Interesse zeigt, erklären sie bereitwillig. Außerdem
Alles in allem habe ich auf Station 57 eine spannende und interessante Zeit mit einem netten Team verbracht.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
4 € Essenszuschuss am Ende des Tertials

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93