PJ-Tertial Innere in Westkuestenklinikum Heide (12/2016 bis 3/2017)

Station(en)
verschiedene
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Also ich habe mir ehrlich gesagt mehr vom internistischen Tertial erhofft, ich habe kaum was neues lernen können. Man fühlt sich nicht so richtig zum Team gehörig, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass die Gesamtstimmung relativ schlecht ist. Bei den Assistenten sind viele Osteuropäer dabei, die leider schlecht deutsch sprechen und einem nicht so viel beibringen können. Viele Assistenten sind wegen der schlechten Arbeitsbedingungen am meckern und wollen schnell weg. Die Stimmung ist relativ schlecht, die Oberärzte werden wohl alle nacheinander ausgetauscht und sind dementsprechend schlecht gelaunt und gereizt. Auf Station muss man viel Blut abnehmen und Braunülen legen, ab und zu Arztbriefe vorschreiben...
Die Notaufnahme ist ganz ok, man kann eigene Patienten untersuchen und auch eigentlich immer mit jemandem besprechen, wenn nicht gerade allzuviel los ist...
Insgesamt ganz ok das Tertial, aber viel Luft nach oben. Nicht unbedingt weiter zu empfehlen. Die Unterkunft ist schlecht, Freizeitwert ist gleich null...
Bewerbung
Über die Universität
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Notaufnahme
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6