PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsspital Basel (3/2017 bis 5/2017)

Station(en)
Radiologie
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Basel (Schweiz)
Kommentar
Radiologie gut erklärt und mit vielen eigenen Kompetenzen!
Als PJler kann man vom ersten Tag an, nach einer guten Einführung in RIS und PACS, mit dem selbstständigen Befunden der Bilder Beginnen. Im Verlaufe des Monats rotiert man durch die vier Abteilungen und bekommt so immer etwas neues zu sehen (außerdem kennt man bald die ganze Station). Sämtliche Befunde werden mit einem OA besprochen, so entsteht ein großer Lerneffekt und man fühlt sich gut Betreut. Sono kann man selbst durchführen und sogar bei Punktionen und Durchleuchtungen kann mitgeholfen werden. Teilnahme an sämtlichen Röntgenrapporten mit den verschiedenen Disziplinen auf eigenen Wunsch möglich.
Fast durchgehend nette Ärzte welche vom ersten Moment an offen und hilfsbereit auf einem zu kommen (von Assistenz- bis Chefarzt). Ein paar Assistenzärzte sind jedoch ein bisschen abgehoben und ziehen so die Bewertung etwas nach unten.
Super feines essen in der Mensa, jeden Mittwoch gibt's gratis Sandwiches bei der Mittagsfortbildung.
Bewerbung
1 Jahr
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Punktionen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
800

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73