PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (6/2016 bis 8/2016)

Station(en)
Viszeralchirurgie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Tertial war so ziemlich das Schlechteste, was die Chirurgie zu bieten hat. Man wird nur wie ein Arbeitstier behandelt, muss nur in OPund bekommt so gut wie gar nichts beigebracht, bei Fragen wird man nur genervt abgewimmelt und der Umgangston ist einfach nur unfreundlich. Häufig kommt man gar nicht zum Essen, weil man ewig im OP steht und dich niemand kurz zum Essen gehen lässt. (Das ist übrigens nicht in allen chirurgischen Diziplinen der Fall, in der Unfallchirurgie klappt das um Welten besser) Ich empfehle wirklich niemandem dort sein PJ zu machen. Einige Ärzte haben die Klinik gewechselt und daher herrscht jetzt ständig Personalmangel und alle sind ziemlich schlecht drauf und es wird sich gegenseitig angepampt. Auf Station bleibt das meiste dann liegen, weil alle in den OP müssen und gleichzeitig noch Konsildienste für das gesamte Haus übernehmen. Ich fand also die Patienten auf Station wirklich schlecht versorgt. Wenn man einmal nicht in den OP musste, war man eigentlich immer allein auf Station und konnte sich so gut es ging um die Patienten kümmern. Das Problem ist nur die Patientensind wirklich zum Großteil schwer krank und bräuchten dringend gute ärztliche Versorgung. Am Ende kannten gerade mal 2-3 meinen Namen, also es interessiert sich wirklich niemand für dich, hauptsache die Haken werden gehalten.
Bewerbung
Ãœber die Uni Regensburg.
Jeder wird genommen ( Personal- und PJler - Mangel)
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
5
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.73