PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Glarus (3/2016 bis 5/2016)

Station(en)
Da das Spital so klein ist, gibt es nicht wirklich eine Unterteilung der verschiedenen Fachrichtungen
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Im Vergleich zur Situation in Deutschland habe ich mich super ins Team integriert gefühlt und die Ärzte waren sehr bemüht, mir etwas zu zeigen und beizubringen. Zwar gab es in Glarus kein PJ-Unterricht, dafür haben sich die Leute immer zwischendurch mit mir hingesetzt und mir etwas erklärt. Ich durfte in der Notaufnahme alleine die Patienten aufnehmen und der Oberarzt ist im Anschluss immer mit mir nochmal zum Patienten gegangen und hat mir ein Feedback zu meinen Untersuchungen gegeben. Die Arbeitszeiten sind lange, aber nach der Arbeit wird oft noch etwas mit dem Team unternommen, sodass man einen super Ausgleich zum Arbeitsalltag hat. Und zur Umgebung muss ich ja nichts sagen ;-) Für Naturliebhaber bietet es alles! Ich war viel Ski fahren und wandern. Sollte es einem dennoch zu klein sein zwischendurch, ist Zürich praktisch direkt um die Ecke!
Bewerbung
Ich habe mich über "PJ im Ausland" ganz kurzfristig beworben und viele Stellenangebote bekommen. In Glarus war alles total organisiert.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
1400
Gebühren in EUR
ca. 550 für Unterkunft, Internet, Mittagessen und Parkplatz

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
6
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4