PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (12/2015 bis 3/2016)

Station(en)
Palliativstation, Nephrologie, Allgemeine Innere, Notfall
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Wien
Kommentar
Pro:
- Man bekommt schnell Verantwortung übertragen, wenn man Glück mit den Mentoren hat und wenn man auch diese Verantwortung übernehmen will, heisst konkret danach fragt und Interesse zeigt. Nach einer Zeit betreut man seine eigenen Patienten, was eigentlich das beste ist was einem Studenten passieren kann. Zusätzlich hat man immer den Assistenzarzt, der einen anleitet (wenn man nicht einen langsamen und unmotivierten erwischt) und der einen auch viel Lehren kann.

- Das ganze Team ist sehr nett.

- Toll sind die Fortbildungen, es gibt auch pro Woche über 8 Fortbildungen mit inklusive tollem EKG Kurs!

- St.Gallen liegt sehr schön, Bodensee in der Nähe, ausserdem gute Verkehrsanbindung.

Contra:
Man muss sich gefasst machen dass man eher mehr arbeitet (es ist nicht stressiger aber man bleibt länger) als in Österreich und in Deutschland, aber dafür lernt man deutlich mehr! Einem motivierten Studenten kann nichts besseres passieren als die Innere in St.Gallen.
Bewerbung
2 Jahre
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
EKGs
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1150
Gebühren in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
5
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27