PJ-Tertial HNO in Charite Campus Mitte (8/2006 bis 12/2006)

Station(en)
135
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich bin begeistert gewesen. Da man mit dem Team von Ärzten und Schwestern super auskommt, ist es schnurz egal, wenn es im OP mal wieder länger dauert. Und falls man mal eher weg muss, ist das auch kein Ding. Festen Unterricht gab es zwar nicht, aber man wurde im OP und auch auf Station immer wieder nach seinen fachlichen Kenntnissen zu einem aktuellen Krankheitsbild oder der Diagnostik befragt - was sollte mehr Lernanreiz geben? Außerdem war es immer möglich Fragen zu stellen, die dann auch umfassend beantwortet worden sich. Man kann also viel lernen.
Die Aufgaben sind eben genau solche, die man später auch als Assistenzarzt machen und beherrschen muss. HNO - Untersuchungskurs ist eben doch schon ne Weile her, da kann man gar nicht genug üben im PJ sich z.B. den Lanrynx des Patienten schick ein zu stellen. Beim Briefeschreiben ebenso: als Assistenzarzt soll ich es können, da lohnt sich doch das PJ fürs Üben.
Kurz zusammengefasst: Etwas Theorie und jede Menge Praxis von einem netten Team vermittelt.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07