PJ-Tertial Visceralchirurgie in Klinikum rechts der Isar (3/2015 bis 5/2015)

Station(en)
1/14
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
In der Visceralchirurgie am RdI kommt es wie überall ein bisschen darauf an, mit welchem Stationsarzt man sich die Station teilt und wie man sich versteht. Die meisten Ärzte sind eigentlich ganz umgänglich. Auch der Draht zur Pflege ist gut wenn man sich nett vorstellt und miteinander kommuniziert. Lerntechnisch gesehen war das Tertial nicht so erfolgreich. Die Seminare, die eigentlich sehr gut sind, haben leider nur ca. 2-3x/Woche (anstatt täglich) stattgefunden. Auf Station wurde man meist nur zum Blutabnehmen und Verbandswechsel gefordert, medizinsches Wissen wurde nicht erwartet (und auch nicht abgefragt). Dafür durfte man öfter mal früher raus oder länger Mittagspause machen. Mein Fazit: wer seine Zeit nur absitzen und im PJ keine Verantwortung übernehmen möchte kann schon herkommen. Alle anderen, die im PJ auch mal ihren Kopf gebrauchen wollen sollten vielleicht in kleinere Häuser oder gleich ins Ausland gehen.
Bewerbung
keine
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87