Ich bin Erasmus-Studentin. Dieses Praktikum war sehr anstrengend, weil ich fast immer in OP assistieren musste. Ja, man kann viele OP sehen, aber 4 Wochen nur in OP ist langweilig. Ich war aber bei der Laparoskopie als 1. Assistentin - ich bedanke mich für das Vertrauen. Manche Fachärztinen in Brust-OP sind leider nicht nett. Die Assistenzärztinen auf der Station sind aber freundlich und erklären, wenn man fragt. Auf der Station kann man selbst den Niere-Ultraschall durchführen und die Drainage entfernen. Im Kreißsaal habe ich leider nur eine Geburt gesehen, aber den Hebammen die Hebamme-Schülerinen, nicht Medizinstudenten, assistieren. Ich konnte nicht in die Ambulanz gehen, weil mein Aufenthalt in der Klinik zu kurz war (4 Wochen). Ich hatte zwei Unterrichten mit Geburt-Simulator, was sehr toll war! Der Studentenbeauftragte ist sehr sympatisch und hilfsbereit. Die Arbeit beginnt um 7.30 mit Frühbesprechung.