PJ-Tertial Chirurgie in Staedtisches Klinikum Braunschweig (9/2015 bis 10/2015)

Station(en)
ACh4
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Zeit bei den Viszeralchirurgen hat einfach Spaß gemacht. Obwohl für mich klar war, dass ich keine Spezialisierung in Chirurgie machen werde, hat mir das Tertial maximal Spaß gemacht.
Das Team nimmt einen sehr nett auf.
Wenn man offen ist und bereit zu lernen, kann man im OP einiges machen. Viggos legen ist eigentlich nur morgens dran und sehr überschaubar ( in der Zeit in der ich da war 0-4.)
Zwar bin ich freiwillig öfter 1-1,5Std. länger geblieben, als ich hätte müssen. Man kann aber pünktlich gehen, wenn man will und wird teilweise sogar geschickt.
Der Chef kennt die PJler übrigens mit Namen und setzt sich dafür ein, dass man etwas lernt, wenn man will. Man darf auch durchaus mal eine Gallenblase rausnehmen. Die Pflege ist soweit in Ordnung.
Gerade wenn man sich für Viszeralchirurgie als Spezialisierung interessiert eine empfehlenswerte Abteilung, da außer Transplantationen fast das gesamte OP-Spektrum abgedeckt wird.
Ein Oberarzt der Internisten sagten mir bereits im Innere Tertial: Braunschweig hat traditionell sehr nette, umgängliche, lustige Chirurgen - diesen Eindruck kann ich bestätigen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Poliklinik
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27