PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Heidelberg (8/2007 bis 12/2007)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Insgesamt leider enttäuschend -
- Täglich Botengänge für PJs (Blut ins Labor tragen).
- Beginn 8.00 Uhr, Feierabend ab 16.30 Uhr, je nach Anzahl der Zugänge.
- Keine Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen (eigene Patienten etc.), man kommt sich schnell unterfordert vor. PJs haben bei Ärzten und Pflegepersonal kein gutes Ansehen. Kaum Feedback zu getaner Arbeit(Patientenaufnahmen).
- Unterricht findet 1x/Woche in anderem Krankenhaus statt, fällt aber zu 80% aus. Bedsideteaching wird von Chefarzt angeboten.
- 7-8 Wochen auf allgemein internistischer Station sind Pflicht, die restl. Stationen kann man nach Absprache wählen. Es wird erwartet, mehrere Nacht- und auch Wochenenddienste mitzumachen, dafür Freizeitausgleich.
-positiv: Es gibt viele Blutabnahmen und Braunülen zu legen, beherrscht man am Ende des Tertials perfekt.
Essen ist frei.
Fazit: Eher geeignet für Studenten, die mit der Inneren Medizin nicht viel am Hut haben, gerne den Handlanger für andere spielen und ihr Tertial ohne viel Aufwand, aber auch ohne großen Lerneffekt hinter sich bringen wollen.
Bewerbung
Bewerbung über Athena
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
4
Unterricht
4
Betreuung
5
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 4