PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Erlangen (4/2015 bis 8/2015)

Station(en)
Zentral-OP, HNO, Kopfklinik, Palliativstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Super Tertial! Sehr nettes Team mit motivierten Ärzten, die einem viel erklären. Je nach Arzt und Patient darf man intubieren/Arterien legen/ZVK legen. Man sieht viel, man bekommt viel erklärt. Zuerst muss man etwas herausfinden, bei welchen Ärzten es sich lohnt mitzugehen und wo man viel lernt (das ist aber bei den allermeisten Ärzten der Fall). Man lebt sich relativ schnell ein. Die Pfleger sind auch (fast) alle sehr nett.

Ich war 4 Wochen in der HNO, 4 Wochen im Zentral-OP, 4 Wochen in der Kopfklinik und 3 Wochen auf der Palliativstation. Kann ich alles empfehlen. Vor allem die Zeit auf der Palliativstation war nochmal ein ganz anderer Eindruck und hat das super Tertial abgerundet.

Beginn ist 7:30, man bleibt bis 13:30 und geht dann noch schnell Mittag essen (ist umsonst). Danach hat man frei :) Auf der Palliativstation bleibt man bis ca. 16-17:00, je nachdem wie viel los ist.

Wer Lust hat auf ein interessantes Tertital mit einem sehr netten Team, lockerer Atmosphäre und viel Freizeit als positiver Nebenaspekt ist in der Anästhesie richtig. Man lernt viel praktisches und die Ärzte haben während der Narkosen Zeit ausführlich Fragen zu beantworten.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13