PJ-Tertial Anästhesiologie in Franziskus Hospital (3/2015 bis 6/2015)

Station(en)
OP, Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Ich hatte vor dem Anästhesie-Tertial nie eine Famulatur oder ein Praktikum in dem Bereich gemacht, sodass ich recht ahnungslos gestartet bin.
Das Team war sehr nett und ich wurde schnell integriert und eingearbeitet. Mir war freigestellt, in welchen OPs ich zuschauen und arbeiten durfte. So konnte ich die Anästhesieverfahren und -besonderheiten ganz verschiedener Fachdisziplinen kennenlernen (Kinderanästhesie, Urologie, Gynäkologie und natürlich Chirurgie).
An praktischen Fähigkeiten durfte ich unter Aufsicht (fast) alles durchführen, was die Anästhesie zu bieten hat: arterielle und venöse Zugänge, Intubationen, Spinalanästhesien, periphere Nervenblockaden, Anlegen von ZVKs.
Mir hat besonders auch die Zeit auf der Intensivstation gefallen. Dort betreut ein anästhesiologischer Oberarzt die chirurgischen Patienten. Ich hab auf der ITS unheimlich viel von der Intensivmedizin erklärt (Langzeitbeatmung, Weaning, Bilanzierung, parenterale/enterale Ernährung...) und geduldig gezeigt bekommen (Pleurapunktionen, ZVK-Anlage, Tracheostomie).

Alles in allem ein absolut empfehlenswertes Tertial. Würde ich immer wieder als Wahlfach in dem Krankenhaus belegen.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
597

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07