PJ-Tertial Innere in Evangelische Kliniken Gelsenkirchen (9/2014 bis 12/2014)

Station(en)
Allgemein, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Essen
Kommentar
Das Innere Tertial war unglaublich gut!
- nettes Team
- lockere Atmosphäre
- man war völlig integriert, nimmt zusammen Blut ab, Visite, Briefe schreiben, Neuaufnahmen.
- täglich eigenständig EKGs befunden mit Rücksprache mit Oberärztin. Das übt ungemein für die Prüfung/Klinik
- täglich eigenständig Ultraschall möglich (bei Interesse auch Echo)
- Man wird angerufen, wenn was spannendes zu sehen ist (Kardioversion, Punktionen, Gastro, Kolo, Broncho). Und darf auch eigenständig punktieren usw.
- PJ-Unterricht: 1x/Woche Sono, 1x/Woche EKG (leider ab und zu ausgefallen)
- Rotation auf den Stationen möglich (Auf Intensivstation, Infektions-Station, Notaufnahme).
Hier würde ich jederzeit wieder mein PJ machen!
Allerdings gibt es ab Sommer 2015 eine Umstrukturierung mit neuen Chefs/Stationen, sodass ich zu dem PJ-Ablauf ab dem Zeitpunkt nichts sagen kann. Was aber bleibt: Eine nette Klinik mit sehr sympathischen Mitarbeitern und auch zwischen den Instituten eine kollegiale Stimmung.
Bewerbung
Anmeldung über das Dekanat in Essen bei Frau Bischoff
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
EKGs
Punktionen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
150

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07