PJ-Tertial Chirurgie in Kantonsspital Glarus (1/2015 bis 4/2015)

Station(en)
Notaufnahme, Station
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Wer ein gemütliches, angenehmes Chirurgie Tertial in einer schönen Umgebung. Wer sich eine schöne Zeit machen will, ist hier genau richtig. Morgens gibt es eine Röntgenbesprechung und dann wird erst einmal gemeinsam gefrühstückt. Danach steht man meist auf dem OP Plan. Leider gibt es viele Belegärzte, die Hakenhalter brauchen, aber mindestens die Hälfte der Belegärzte lassen einen auch mal bohren oder nähen und erklären viel. Und sowieso ist man immer erster Assistent! Bei den Oberärzten der Klinik ist man seltener dabei, darf dann aber auch mehr machen. Vor allem die Operationen mit Prof. Wilbert, dem Belegarzt der Urologie kann ich euch wärmstens empfehlen. Natürlich gibt es auch ein paar schwarze Schafe, denen sollte man dann aus dem Weg gehen. Aber ansonsten ist es wirklich schön dort.

Wohnen kann man im Terassenhaus direkt neben dem Krankenhaus für ungefähr 300 Euro. Bei dem Gehalt bleibt da noch genügend für Skifahren u.s.w. übrig.

Das Glarnerland ist wunderschön und empfiehlt sich für schokoladenliebhaber (läderach), und Skitourengänger.
Bewerbung
Ich habe mich 1 Jahr vorher beworben und es war alles organisiert und geplant als ich dort ankam. Man kann sich aber noch später bewerben.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Gipsanlage
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
1400 Franken
Gebühren in EUR
1200 Euro

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33