Die Qualität des HNO-PJs am Klinikum rechts der Isar fußt auf eigenen Ansporn und Motivation etwas zu lernen. Wer sich engagiert, der lernt sehr viel.
Zu Beginn soll das Tagegeschäft auf den Stationen und Ambulanzen gelernt werden. Nebenbei wird man zur Assistenz in den OP gerufen. Es gibt die Möglichkeit die einzelnen Diagnostischen Abteilungen der HNO kennenzulernen. Zusätzlich eine Woche Hospitation bei der Phoniatrie, sofern gewünscht.
Zur Lehre: Studenten haben die Möglichkeit, die HNO-Vorlesung zu besuchen, des Weiteren erhält man eine Basis-Ausbildung in Untersuchung mit allen Instrumenten. Der Studentenbeauftragte ist sehr bemüht für eine gute Qualität der Lehre auf den Abteilungen zu sorgen, steht allzeit bereit für Fragen und Anliegen.
Es besteht die Möglichkeit: selbst Patienten zu betreuen sowohl auf Station als auch in der Ambulanz.
Blutentnahme und Nadel legen ist nicht ständig notwendig, da es pro Station eine Arzthelferin gibt, heißt auch "nervige Jobs" wie kopieren etc. entfallen.
OP-Programm: sehr spannend und abwechslungsreich mit sehr breiten Spektrum
Ärzte schicken die PJ-Studenten meist um vier nach Hause.
Team: sehr freundlich und hilfsbereit, gute Ausbildung ist garantiert.
Teilnahme an Morgenbesprechung und Morgenvisite ist Pflicht.
Zusammenfassend war ich sehr zufrieden.
Bewerbung
Als Student des Klinikums rechts Isar kann ich dazu nichts sagen, da wir unsere Tertiale wählen sollten.
Zur Unterkunft kann ich nichts sagen, da ich selbst in München gewohnt habe.
Als Student erhält man eigene Schlüssel, eigenen Schrank in der Ärzteumkleide und Essensmarken.
