PJ-Tertial Anästhesiologie in Medizinische Hochschule Hannover (11/2014 bis 3/2015)

Station(en)
Versch.
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Eigentlich wollte ich zum Anästhesietertial gar nicht in die MHH, bin im Endeffekt aber sehr froh, dass es so gekommen ist!
Das Tertial ist in vier Abschnitte geteilt:
Sechs Wochen verbringt man auf der Intensivstation 34 oder 44. Hier kann man eigene Patienten betreuen, nimmt an den Fortbildungen tei, macht CT Transporte mit, kann Arterien oder ZVKs legen. Viel Stationsarbeit, aber interessant und sehr nett.
Die OP Zeit beginnt mit einem vierwöchigem Tutoriat. Hier bekommt man fest zwei Assistenten zugeteilt, die einem die Arbeitsplätze zeigen etc.
Danach kann man wählen, wo man die nächsten vier Wochen verbringen möchte (HNO, VCH,UCH...).
Im OP kann man viel machen. Von Zugängen jeglicher Art über Intubationen jeglicher Art bis hin zur eigenen Narkose inkl. Dokumentation ist alles drin.
Anschließend folgen noch zwei Wochen Kurzrotation, in denen man zB die Schmerzambulanz, Prämedikation etc. kennenlernt.

Vorteile: Viele verschiedene Bereiche, OPs die man woanders nicht sehen wird, super Organisation, total nettes Team (von der Pflege über die Assistenten bis zu den OAs)

Nachteile: nur 100€, sehr große Abteilung (man sieht halt immer neue Leute)

Fazit: sehr empfehlenswert!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Punktionen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
100

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27