PJ-Tertial Chirurgie in Klinik am Eichert (5/2013 bis 8/2013)

Station(en)
73
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Ulm
Kommentar
ACH: Man wird hauptsächlich zum Blut abnehemen auf Station eingestetzt, wenn man das nicht schafft, wird gemeckert. Dafür hat man morgens meist nur eine halbe Stund Zeit. Dann geht es zur Frühbesprechung bei der man anwesend sein muss, danach geht es sofort in den OP. Manchmal gibt es nette Ärzte die einen zum Mittagessen schicken, meist muss man aber selber schauen, dass man das irgendwie hin bekommt (habe mir meistens vom Frühstück was mitgenommen). Im OP hält man nur Haken, selbst was machen, so wie im PJ-Logbuch vorgegebenist, ist nicht machbar, Zwischenfragen sind meistens nicht erlaubt oder man bekommt eine Gegenfrage.
UCH: So ähnlich wie in der ACH, dort wird aber nicht gleich gemeckert wenn du die Blutabnahmen nicht schaffst. Es interessiert aber auch sonst keinen, ausser Dr. Helber, ob du da bist oder nicht. Sonst hälst du bei Hüft-TEPs auch nur das Bein und siehst nichts, bekam zwar versprochen ich darf auch mal assistieren auf der anderen Seite, aber als es dann soweit war kam dann doch "was dazwischen".

Insgesamt ist der Lerneffekt sehr gering, keiner hat Zeit, überall bekommt man das Gefühl man würde nur stören. Am Anfang fehlt einem der Überblick, bis man dann weiss wie was läuft wechselt man die Abeiteilung oder das Tertial ist vorbei.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
250
Gebühren in EUR
120 für Wohnung

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
6
Freizeit
5
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.53