PJ-Tertial Innere in Klinikum Starnberg (4/2014 bis 6/2014)

Station(en)
B1, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Innere Medizin in Starnberg kann ich absolut weiterempfehlen.
Sehr nettes, kollegiales Team und tolle Unterstützung von Seiten der Oberärzte.
Der Tag beginnt um 8 Uhr mit einer Morgenbesprechung, die montags etwas ausführlicher ist, an den anderen Tagen ca. 20 Minuten dauert. Im Anschluss ist auf Station zunächst einiges an Blut abzunehmen. Man ist jedoch bis zur Visite immer fertig. Die Visite ist sehr ausführlich, sodass der Vormittag zumeist danach vorüber ist. Mittagessen ist immer möglich. Am Nachmittag kann man sich auf Station die Patienten selber gründlich ansehen und zur Übung auch schon mal ein Sono machen, EKGs befunden und Arztbriefe verfassen. Auch in der Diagnostik kann man immer mal vorbeischauen oder bei einem Herzschrittmacher assistieren. Auch in der Notaufnahme gibt es immer etwas zu tun und manchmal ist es auch möglich mit dem Notarzt mitzufahren.
Um ca. 15.30 Uhr ist täglich Röntgenbesprechung. Um ca. 17 Uhr ist Arbeitsende.
Man kann in Starnberg viel Struktur und Vorgehen in der Inneren Medizin lernen. Ich war wirklich gern dort.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
40 Euro für Samstags - Dienst, 80 Euro Sonntags/Feiertags - Dienst

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33