Mein PJ in der Urologie am Klinikum Saarbrücken hat meine Erwartungen nicht nur voll erfüllt, sondern noch weit übertroffen.
Ich traf auf ein tolles Team (vom Chefarzt bis zu den Pflegekräften), in dem ich mich zu jedem Zeitpunkt willkommen und sehr schnell dazugehörig fühlte.
In den ersten Tagen nach Beginn des Tertials durfte ich mir selbst einen ärztlichen Mentor wählen (und zwar einen Mentor in seiner tatsächlichen Wortbedeutung "Mentor: ein Ratgeber eines Jüngeren oder weniger Erfahrenen, ein Fürsprecher oder Förderer"), der mir in den ersten Wochen der Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite stand.
Aber auch alle übrigen Kollegen waren stets daran interessiert, mir Neues zu zeigen und mich in meinem Wissen und meinen Fähigkeiten voranzubringen, sodass ich nach kurzer Zeit bereits eigene Patienten betreuen durfte oder z.B. eigenverantwortlich Sonographien durchführen konnte - ohne je das Gefühl zu haben, alleingelassen zu werden. Auch die aktive Teilnahme an der speziellen urologischen Diagnostik sowie an kleineren und auch größeren operativen Eingriffen wurde mir jederzeit ermöglicht.
Ich fühlte mich nie als "billige Hilfskraft für besonders lästige Aufgaben", sondern meine Interessen und meine Ausbildung standen jederzeit im Vordergrund.
So macht lernen Spaß!
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich mein PJ in der Urologie wirklich genossen habe und gerne und beinahe etwas wehmütig an diese Zeit zurückdenke.
Ihr wollte euch etwas Gutes tun?
Dann macht euer Wahlfachtertial in der Urologie am Klinikum Saarbrücken!
Es lohnt sich!