PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Mannheim (5/2013 bis 8/2013)

Station(en)
37-2
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Mannheim
Kommentar
Mein Tertial in der Orthopädie und Unfallchirurgie in Mannheim war das beste Tertial von allen. Man darf unheimlich viel machen wenn man sich ein bisschen aufdrängt :). Mann kann alles punktieren was man möchte wenn man an die richtigen Leute gerät. Im OP kann man mit gewissem Engagement auch wirklich alles machen. Sogar kleine Eingriffe selbst machen.
Man sollte sich von einem gewissen ungehobelten Umgagston bei einigen wenigen Ärzten nicht abschrecken lassen. Insgesamt ist nämlich eine gute Stimmung im OP.
Die Stationsarbeit ist wie überall auf station, Visite, Blutentnahmen, Aufnahmen, Briefe schreiben...ja nach dem bei wem man ist darf man mehr oder weniger machen oder muss sogar auch mal die Station alleine machen (Ausnahme). Bei anderen war es wohl so dass sie eher weniger machen durften.
Man kann sich insegsamt sehr viel Freizeit einrichen wenn man möchte. Aber mann kann auch sehr viel mitnehmen v.a. im OP und in der Ambulanz oder auf dem Notfall.
Insgesamt für mich ein super Quartal.
Bewerbung
kurzfristig möglich
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.67