Pro:
-Vollversorgung.. sehr gut, wenn man in´s Schwesternwohnheim kommt. Das Essen ist auch gut.
-Zentrale Aufnahmestation! Man nimmt Patienten komplett auf und macht danach eine Ãœbergabe mit Brief, Anamnese, EKG-Befundung, Laborinterpretation, etc.
-Guter Unterricht in allen Bereichen
-Viele Extrafortbildungen besuchbar
-Die Assistenzärzte geben sich Mühe uns in den Stationsalltag zu integrieren.
-Freibad direkt auf dem Klinikgelände
-Gut gelegen für Tagesausflüge an die Westküste
-Süsses Städtchen
Contra:
-Auf Station wird man zum Blutabnehmer von Dienst. Dies ist die Aufgabe der PJ´ler! Wenn auf einer Station ein PJ´ler fehlt müssen es die anderen kompensieren. So bekommt man an Brückentagen auch nur sehr schwer frei, da ja viele PJ´ler auf die gleiche Idee kommen.
Wer sollte dann auch die BE machen?!?
Neben BE sind dann noch Viggos angesagt.
-Trotz mehrmaligem Anmelden war ich nicht bei einer Pleura- oder Aszitispunktion dabei.
-In 4 Monaten einmalige Assistenz bei PEG-Anlage. In einer 3-wöchigen Famulatur habe ich das 3 mal pro Woche machen können.
-Das Herzkatheterlabor ist für einen PJ´ler nur aus der 3. Reihe einsehbar. Es wird ungern geredet.