PJ-Tertial Innere in Westkuestenklinikum Heide (2/2007 bis 6/2007)

Station(en)
2 und Aufnahmestation
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Pro:
-Vollversorgung.. sehr gut, wenn man in´s Schwesternwohnheim kommt. Das Essen ist auch gut.
-Zentrale Aufnahmestation! Man nimmt Patienten komplett auf und macht danach eine Ãœbergabe mit Brief, Anamnese, EKG-Befundung, Laborinterpretation, etc.
-Guter Unterricht in allen Bereichen
-Viele Extrafortbildungen besuchbar
-Die Assistenzärzte geben sich Mühe uns in den Stationsalltag zu integrieren.
-Freibad direkt auf dem Klinikgelände
-Gut gelegen für Tagesausflüge an die Westküste
-Süsses Städtchen

Contra:

-Auf Station wird man zum Blutabnehmer von Dienst. Dies ist die Aufgabe der PJ´ler! Wenn auf einer Station ein PJ´ler fehlt müssen es die anderen kompensieren. So bekommt man an Brückentagen auch nur sehr schwer frei, da ja viele PJ´ler auf die gleiche Idee kommen.
Wer sollte dann auch die BE machen?!?
Neben BE sind dann noch Viggos angesagt.
-Trotz mehrmaligem Anmelden war ich nicht bei einer Pleura- oder Aszitispunktion dabei.
-In 4 Monaten einmalige Assistenz bei PEG-Anlage. In einer 3-wöchigen Famulatur habe ich das 3 mal pro Woche machen können.
-Das Herzkatheterlabor ist für einen PJ´ler nur aus der 3. Reihe einsehbar. Es wird ungern geredet.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
153

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
1
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.6