PJ-Tertial Urologie in Kantonsspital Baden (9/2013 bis 12/2013)

Station(en)
92
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Die Leute in der URO sind von der Pflege über die Assistenz- zu den Oberärzten und zum Chefarzt sehr nett. Man kann immer alles fragen und erhält gedultige Erklärungen, wenn nicht gerade das Haus brennt.
Die Station funktioniert sehr gut, insbesondere auch in gutem Zusammenspiel mit der Pflege.
Als PJler ist man täglich bei der Visite dabei, schreibt Verordnungen in die Kurve, macht Patientenaufnahmen, steht mit im OP, darf aber auch in der Ambulanz Zystofixe und DKs wechseln, sowie bei allen Blasenspiegelungen etc. zuschauen, teilweise anreichen. Ausserdem schreibt man Austrittsberichte, bzw. bereitet diese vor, soweit möglich. Bei Interesse und Eignung darf man auch eigene Patienten betreuen. Das übliche halt.
Nacht- und Wochenenddienste fallen übrigens in der Urologie für PJler völlig weg, was in der Schweiz nicht selbstverständlich ist und doch der Freizeit merklich zu Gute kommt.
Feste Unterrichtsstunden- und Inhalte gibt es allerdings leider nicht und auch Studientage fallen wie in der Schweiz üblich unter den Tisch.
Bewerbung
Ca. 1 Jahr im Vorfeld.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
1500 CHF
Gebühren in EUR
500-700 CHF (je nachdem wie viel man im KH isst)

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13