PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Friederikenstift (8/2013 bis 11/2013)
Station(en)
2 Süd
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und mit etwas Engangement war es wirklich ein tolles Tertial. Es handelt sich um eine kleine Abteilung mit rel. großem Spektrum (inkl. Whipple-OPs), Das Team inkl. Chef sind sehr freundlich, ebenso das Pflegepersonal. Als engangierter PJler ist man fester Bestandteil des Teams und übernimmt viel ärztl Tätigkeiten. Beginn ist um 7.00 mit Visite. Da leider wie sooft Blutabnahmen anfallen, habe ich diese schon zuvor erledigt, es ist aber auch ohne Probleme möglich, dies nach der Frühbesprechung um 7.45 zu tun (also bloß nicht während der Visite erledigen, sonst kennt ihr die Pat. ja nicht;)). Ansonsten ist man im OP, nimmt Patienten auf und erledigt die normale Stationsarbeit. Mich hat die sehr familiäre, nette Atmosphäre sehr begeistert. Man darf vieles machen, muss aber nichts, wenn man nicht möchte. Frühes nach Hause gehen war nach getaner Arbeit auch regelmäßig möglich (meist gegen 15.00, ab und an auch mal eher), es sei denn man wollte bei längeren OPs (WHIPPLE, Teilresektion) freiwillig länger mitmachen. Menschlich und fachlich:TOP. Weiterbildung: Mo, ab und an Di (Innere), Do Röntgen. (Überlegt euch gut die Reihenfolge und Rotationszeiten in die UCH... zwischen beiden Chefs liegen WELTEN!!! Bericht über die UCH folgt)
Bewerbung
Am besten vorher mal bei Dr. Strey (Chef) vorstellen, der freut sich darüber sehr und man hat automatisch ein besseres Ansehen;)