- insgesamt ein empfehlenswertes PJ-Tertial!
- Rotationswünsche kann man Frau Gude im Voraus mitteilen
- Station L1 (Schwerpunkt Gastroenterologie, Diabetologie): PJler sind sehr gut in den Stationsalltag integriert, sehr nettes Team, eigene Patienten, inkl. 1 Woche Funktionsdiagnostik, tägliche Röntgenbesprechung, gemeinsame Mittagspause in der Cafeteria
- Station A1 (Kardiologie, Nephrologie): inkl. Funktionsdiagnostik, Herzkatheterlabore, kardiologische ITS und Dialyse (rückblickend würde ich eher Station A2 empfehlen)
- NFA: man sieht die verschiedensten internistischen Krankheitsbilder und Notfälle, PJler können je nach Eigeninitiative bei Ärzten mitlaufen oder auch die Patienten als erste sehen und untersuchen... Möglichkeit im NEF mitzufahren!
- PJ-Unterricht: 1-3x wöchentlich, sehr gut organisiert und durchstrukturiert, z.T. praktische Kurse wie der ALS-Kurs, Nahtkurs
- Studentenwohnheim Märkischer Hof: schöne Lage in der Altstadt, mit dem Fahrrad ca. 10 Minuten bis zu den Ruppiner Kliniken, die einzelnen Zimmer sind sehr unterschiedlich, man sollte aber von keinem zu viel erwarten... ;)