PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kreiskrankenhaus Waldbroel (8/2006 bis 12/2006)

Station(en)
8+10
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Jedem PJ´ler steht in seinem chirugischen Tertial eine freie Woche zu, die man nach Rücksprache mit der leitenden Oberärztin meist nach Wahl nehmen kann.

Die meisten Tage in der Allgemein-/Gefäßchirurgie wird man im OP mit Hakenhalten verbringen; dafür kann man viele OPs sehen, darunter auch große gefäßchirurgische Eingriffe (z.B. Bauchaortenaneurysma-OPs). Außerdem werden viele Gefäß-OPs (periphere Bypässe, Carotis-OPs), Schilddrüsen-OPs, Magen- und Darm-OPs durchgeführt. Manche Operateure erklären während des Eingriffs auch gerne und demonstrieren die dargestellten Strukturen. Nähen am Ende der OP ist oft möglich.

Man kann bezahlte Dienste in der Notaufnahme machen (16-22 Uhr) und sich damit etwas Geld dazu verdienen.

Es gibt auf Nachfrage für PJ´ler ein kostenloses Zimmer im Wohnheim (3 Minuten zu Fuß).
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.53