C1 Allgemeinchirurgie:
- Tgl. fest am Tisch für alle Punkte eingeteilt, daher wenig bis keine Stations- & Ambulanztätigkeit. (2 allgemeinchir. Säale/Tag außer Dienstags; dann nur 1 OPZ-Saal und 1 amb. Saal).
- Nähen, wenn seitens PJler gewünscht und erfragt, fast bei jeder OP möglich.
- Team engagiert und nett!
- BEs & Viggos Aufg. der Pflege (außer, wenn unerfolgreich, dann ärztl. Tätigkeit).
- Bei 900 Betten & dem KH als Märkisches Darmzentrum werden neben "einfachen" Lap-App und Lap-Gallen auch "größere" OPs gemacht: Pancreas-, Magen-, Leber-, Darmchirurgie.
C3 Ortho/Unfall (Schwerpunkt: Unfallchir., da Sportklinikum Hellersen nebenan):
- 3-4x/Woche am Tisch eingeteilt.
- ansonsten macht man die Verbandsvisite (mit) oder ist in der Ambulanz oder in der Notaufnahme (diese wird 24/7 von der C3 besetzt).
- Nähen, wenn seitens PJler gewünscht und erfragt, fast bei jeder OP möglich.
- BE & Viggos sind Aufg. der Pflege (außer, wenn unerfolgreich, dann ärztl. Tätigkeit).
- Team engagiert und nett.
C4 bzw. PLC Plast. Chirurgie und Handchirurgie:
- 3-4x/Woche am Tisch eingeteilt ("bunte Mischung", sodass man einen guten Überblick erhält).
- Sonst tgl. mit auf Visite und im Anschluss in der Ambulanz (dort: ambulante handchir.- und Ästhetische OPs sowie Wunddebridement sowie BG-Sprechstunde).
- Die PLC betreut von ärztl. Seite das Wundmanagement, daher guter Einblick in Versorgung chron. Wunden.
- Kleine Eingriffe in Eigenständigkeit mgl.
- Team engagiert und nett.
- Diktat von Briefen und OP-Berichten (die PLC diktiert als einzige Klinik im KH noch, die restl. Abt. schreiben selbst. Gute Ãœbung, da ungewohnt anfangs.)
* Für alle, die gern chirurgisch arbeiten, ist das PJ am Klinikum L. wirklich zu empfehlen, da alle Abteilungen sich über PJler freuen und dementsprechend wirklich engagiert und interessiert sind Studenten etwas beizubringen.
* Es empfiehlt sich, sich auf die jeweiligen OPs am Abend vorher vorzubereiten, da Fragen dazu gestellt werden (neben Anatomie auch zu dem jeweiligen OP-Verfahren, Ind., der Erkrankung etc.).
* Der Kontakt zur OP-Pflege ist im gesamten chir. Zentrum gut (wenn man sich überall vorgestellt hat.).
* Nach einer Rotation durch die o.g. Bereiche (es gibt auch noch eine Gefäßchirurgie am Klinikum L.) kann man alle gängigen Nahttechniken.
* Die Anforderungen des Logbuches der Uni Bonn (Stand 2013) sind gut und schnell erfüllt.
PJ-Unterricht:
Mo - Mi 16:00 - 17:30 (rotierend, siehe Plan auf Homepage)
Do 14:00 - 15:00 (Radiologie, super!)
