PJ-Tertial HNO in Universitaetsklinikum Dresden (12/2012 bis 4/2013)

Station(en)
HNO-S2, HNO-S3
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Ein richtig schönes PJ-Tertial!

Man hat stets das Gefühl, dass man als Student hauptsächlich zum Lernen in der Klinik ist. Alle Ärzte insbes. der Chef kennen einen und sind um Ausbildung bemüht.

Rotation über beide Stationen, Audiometrie (sehr gute Einzelbetreuung), Poliklinik, CI-Zentrum, Allergologie.

Etwas mehr Eigenverantwortung wäre schön, aber gerade am Ende des Tertials darf man genügend eigene Patienten betreuen. In den OP kann man jederzeit (Ohr-OPs, NNH-OPs via Bildschirm), Hakenhalten v.a. Hals-/Tumor-OPs hält sich in Grenzen (dabei wird jedoch stets viel erklärt, nähen darf man immer).

Einen expliziten PJ-Unterricht gibt es nicht, jeden Montag die Ärztefortbildung. Einmal im Tertial gibt es einen Nahtkurs. Studientage wurden jetzt abgeschafft.
Insgesamt: Tolles, lehrreiches Tertial!
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13