PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum St. Marien (12/2011 bis 4/2012)

Station(en)
E2, B2, Kreißsaal
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Im Großen und Ganzen ein gutes Tertial, wobei man durch die umfangreichen diagnostischen und operativen Angebote viel sehen kann. So war ich die ersten Wochen überwiegend im OP eingesetzt, wobei ich zumeist als zweite Assiszenz, leider nur selten auch als erste, eingesetzt wurde. Außerhalb des OPs kann man in der Ambulanz oder auf Station mitarbeiten. Wie groß der Lerneffekt dabei ist, ist - wie immer im PJ - stark personenabhängig. Insgesamt hätte ich mir jedoch gewünscht, mehr zu lernen bzw. auch mehr zu selbstständigem arbeiten angeleitet zu werden.
Mehrere Wochen verbrachte ich dann im Kreißsaal bzw. auf der geburtshilflichen Station. Hier war ich überwiegend mit Nadel legen, Blutabnahmen und Ultraschall beschäftigt. Natürlich konnte man auch bei Geburten und Sectiones (jedoch auch nur als zweite assistenz) dabei sein. Die gute Beziehung zu den Hebammen verdient hier besondere Erwähnung.
Insgesamt ein gutes Tertial, in dem ich Einblick in die verschiedensten Bereiche gewinnen konnte und auch seltene Krankheitsbilder zu Gesicht bekommen habe. Vor allem während der freiwilligen Dienste, konnte man auch viel selber machen, was ich mir jedoch auch unabhängig davon in größerem Umfang erhofft hätte.
Bewerbung
Via Studiendekanat Heimatuni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
200 €/Monat

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13