PJ-Tertial Pädiatrie in Kantonsspital Winterthur (8/2012 bis 11/2012)

Station(en)
Notaufnahme, Neonatologie, F3, F4
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Mainz
Kommentar
Mit hat es sehr gut auf der Pädiatrie in Winterthur gefallen. Die Unterassistenten rotieren zwischen den Stationen PAN (Notaufnahme), Neonatologie, F3 (Kinder ab 3 Jahre), F4 (Kinder 0-3 Jahre).
Sehr viel gelernt hat man auf der PAN, dort ist auch selbstständiges Arbeiten möglich und gefragt. Man untersucht die Patieten und stellt diese und ein Therapiekonzept anschließend dem Oberarzt vor.
Blutabnehmen/Braunülen/LP etc. eher sehr selten.
Man hat die Möglichkeit eigene Patienten zu übernehmen und bei diesen auch die Visite zu machen.
Besonders gut gefallen hat mir die Betreuung: Jeder Unterassistent bekommt einen eigenen Oberarzt zugeordnet, der sich tatsächlich häufig nach dem Befinden und dem Fortschritt bzw. den Wünschen des Unterassistenten erkundigt.
PJ-Unterricht wie er in Deutschland ist findet nicht statt. Dafür aber regelmäßige Teachings des ganzen Teams. Ab und zu war auch die Möglichkeit am Studenten-Unterricht der schweizer Medizinstudenten teilzunehmen.
Das Team war wirklich toll - lauter nette Menschen :) mit denen man auch ab und zu mal abends unterwegs war.
Das Wohnheim ist auch in Ordnung. Zwar nicht unbedingt modern, aber recht sauber. Die Küchen sind nicht besonders ausgestattet. Es gibt einen tollen Pool!!
Bewerbung
1-2 Jahre
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
ca. 900

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27