- kein PJ-Unterricht
- wenig direkter Lerngewinn für das Examen
+ hervorragendes professionelles und reflektiertes Team (Pflege, Psychologen, Ärzte)
+ großer Erfahrungsgewinn
+ durch regelmäßige Konferenzen in denen die Patienten besprochen werden, erhält man viel Einblick in die Behandlung und Therapie.
+ Teilnahme an den vielen Gruppentherapien
+ Übernahme einer hausärztlichen Funktion als PJler mit viel Gestaltungsspielraum
+ Teilnahme an den (therapeutischen) Visiten
Empfehlung:
Darauf einlassen und viele Erfahrungen sammeln.
Tätigkeiten:
Teilnahme an allen Konferenzen (mehrfach wöchentlich)
Teilnahme an den Gruppentherapien nach Rücksprache
Körperliche Untersuchung und Anamnese bei Aufnahme in Absprache mit Stationsärzten
Briefe (den somatischen Teil) schreiben
Teilnahme an den Visiten
und vieles mehr...