PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Universitaetsklinikum Erlangen (12/2012 bis 3/2013)

Station(en)
B8
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Pro:
- die Uni klinik bietet den Vorteil eines sehr breiten Spektrum an Operationsverfahren und Krankheitsbildern
- entgegen Vorurteile gegenüber Chirurgen herrscht keine laute und beleidigende Athmosphäre, ein ruhiger Ton ist stehts die Norm
- Fragen beantworten die meisten Ärzte (abh. vom Zeitmanagement) gerne und geben Tips über Informationsquellen
- Während der Vorlesungszeit finden Fortbildungsveranstaltungen wie Vorlesungen durch Ärzte anderer Kliniken und Klinikintern statt
- 1x Woche Assistenzarztfortbildung

Kontra:
- im zweiten Tertial meist durch fehlende Kommilitonen sehr stressig
- keine Examensvorbereitung, obwohl die fehlenden Studientage mit einer durch die Klinik "angeblich" eingerichtete Fortbildung begründet wird.
- Leider stellten sich zu meiner Zeit nur 2 Ärzte aktiv zur Verfügung mir für die Wahlfachprüfung relevante Themen aufzuarbeiten.
- Die Arbeitseinstellung/ Erwartungshaltung an den "PJ"´ler ist zum Teil sehr undankbar, Eine Art Honorierung der Stationsarbeit (die ja ohne Aufwandsentschädigung ist) wäre wünschenswert

Wünschenswert: eine festgelegte Examensvorbereitung mit 1xwöchentlichem Treffen; Mehr Einbindung in Stationsarbeit, eventuell durch Rotation in die Ambulanz/ Station/ OP
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.67