Der Monat auf der B2 war der erste überhaupt in meinem PJ und somit hatte ich positive Erwartungen, DIE AUCH NICHT ENTTÄUSCHT WORDEN SIND!!!
Ich finde, wenn man sich drauf einrichtet, dass man in einen normalen stationären Alltag hinein kommt, der nun einmal stressig ist und nicht jeder immer Zeit für dich hat, ist das Miteinander sehr angenehm! Ich habe dort die Erfahrung gemacht, wenn man ein bißchen Engagement und Interesse zeigt, steigt auf jeden Fall die Bereitschaft der Ärzte, dich mit einzubinden, Fragen zu beantworten und dir Sachen beizubringen! Für die verschiedenen Lehrveranstaltungen habe ich, wenn ich gefragt habe, immer frei bekommen und wenn ich wollte konnte ich auch am Kurs der Blockpraktikanten teilnehmen. Sicher war es auch von Vorteil, dass wir 2 PJler auf der Station waren und uns unsere Aufgaben somit gut einteilen konnten und abwechseln konnten und natürlich muss man im OP assistieren, aber ich hatte auch abgesehen davon das Gefühl, dass man sich gut über die eigenen Pflichten und die Lehre und Freizeit mit den Ärzten einigen konnte. Ich habe die Stimmung auf der Station als durchaus positiv mir gegenüber empfunden und hatte einen schönen Monat in der Allgemeinchirurgie.
Bewerbung
Ich habe, sobald klar war zu welchem Zeitpunkt ich in die Chirurgie gehe, bei Frau Heravi meinen konkreten Wunsch "B2" (durch einen Tipp wollte ich gerne auf diese Station) angegeben und anschließend wurde ich ohen Probleme auf diese Station eingeteilt.